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Logo Österreichischer Jugendpreis 2024

Letzte Chance: Einreichung für den Jugendpreis noch bis Sonntag, 15.9. möglich

Mit dem Österreichischen Jugendpreis 2024 werden die besten Projekte der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ausgezeichnet. Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm betont die Bedeutung des sozialen Engagements der Jugend: "Junge übernehmen Verantwortung im Ehrenamt, bei sozialen Projekten, für die Gemeinschaft und für ihr Umfeld. Wir suchen die Musterbeispiele, wo Junge mehr tun als ihre Pflicht und für die Gemeinschaft Verantwortung übernehmen."

Die Online-Einreichung ist noch bis einschließlich 15. September 2024 auf der Webseite für den Österreichischen Jugendpreis 2024 möglich.

Zur Website


Am 5. September 2024 verlieh Staatssekretärin Claudia Plakolm (m.) die Auszeichnungen für die Zivildienerinnen und Zivildiener des Jahres 2024 im Rahmen einer Festveranstaltung in den Sofiensäle in Wien.

Auszeichnung Zivildiener des Jahres

Am 5. September zeichnete Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst, in den Wiener Sofiensälen den Zivildiener des Jahres 2024 und die Landessieger aus. Der Bundessieg ging in diesem Jahr an den Tiroler "Seniorenflüsterer" David Rohrmoser, der seinen Dienst im St. Josefsheim in Brixlegg geleistet hat.

"Unsere Zivildiener des Jahres sind 9 aus 14.000, die sich ganz besonders ins Zeug gelegt haben. Da ist von Gänsehautgeschichten bis hin zu echten Schmunzlern alles dabei. Mir taugen unsere Zivildiener des Jahres sehr, weil sie nicht nur zeigen, wie unterschiedlich die Möglichkeiten für einen Zivildienst sind, sondern was für eine wertvolle Zeit man aus dem Pflichtdienst machen kann. Mein herzliches Dankeschön", freute sich Claudia Plakolm.

Mit der Auszeichnung "Zivildiener des Jahres" werden Zivildiener geehrt, die sich in ihrer Zivildienstzeit herausragend engagiert haben und so beispielgebend für andere sind. Im Fokus steht dabei ihr Einsatz für ein besseres Miteinander von Jung und Alt oder ihre ausgeprägte Zivilcourage.

Zu den Preisträgern


Am 21. August 2024 gab Staatssekretärin Claudia Plakolm (im Bild) gemeinsam mit Christian Grünhaus, dem wissenschaftlichen Leiter des Kompetenzzentrums für Nonprofit Organisationen der Wirtschaftsuniversität Wien eine Pressekonferenz anlässlich der Präsentation einer Studie zum ökonomischen Nutzen des Zivildienstes ins Bundeskanzleramt.

Zivildienst als Schule fürs Leben

Staatssekretärin Claudia Plakolm und Studienleiter Christian Grünhaus von der Wirtschaftsuniversität Wien präsentierten erste Ergebnisse der Zivildienststudie 2024. Diese zeigt, dass der Zivildienst weiterhin eine bedeutende Rolle in Österreich spielt. 9 von 10 Zivildienern würden sich erneut für den Zivildienst entscheiden. Für fast 73 Prozent sei die Sinnhaftigkeit ihres Dienstes das Hauptmotiv. "Der Zivildienst ist aber darüber hinaus auch eine Schule fürs Leben und insbesondere auch ein entscheidender Faktor, wenn es um Resilienz geht", so die Staatssekretärin.

Die Studie zeigt, wie wesentlich der Zivildienst für den Einstieg ins Ehrenamt sei.

Die Zivildienststudie 2024 wird im Auftrag des Bundeskanzleramtes von der Wirtschaftsuniversität Wien durchgeführt. Der vollständige Bericht wird mit Ende des Jahres erwartet.

Zum Rückblick der Pressekonferenz


Illustration zur Nationalratswahl, Fragen und Link zum Jugendportal

Nationalratswahl 2024: Infos am Jugendportal

Das Jugendportal bietet mit dem aktuellen Schwerpunkt zur Nationalratswahl 2024 jungen Menschen Wissenswertes rund um die Wahl.

Neben Informationen zu den antretenden Parteien, politischen Gremien wie dem Nationalrat oder den Aufgaben der Bundesregierung finden sich auch Erklärungen zum Ablauf der Wahl.

Die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten berichten in Steckbriefen über ihre politischen Ideen und Vorhaben und verraten Persönliches.

Zum Jugendportal


Logo BKA

Fördercall: Kinderschutz in Vereinen

Das Bundeskanzleramt startete im Bereich der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit den Fördercall „Kinderschutz in Vereinen – Prävention und Intervention“.
Projekte können sich mit folgenden Punkten beschäftigen:

  • Weiterbildung von Mitarbeitenden im Bereich Kinderschutz
  • Ausarbeitung von Kinderschutzkonzepten
  • Umsetzung von organisatorischen Maßnahmen, wie zum Beispiel Verhaltenskodex oder Einrichtung einer Anlaufstelle innerhalb des Vereins
  • Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen in der Organisation
  • Stärkung der Medienkompetenz von jungen Menschen oder Mitarbeitenden zur Erkennung von möglichen Gefahren zum Beispiel durch Künstliche Intelligenz oder Cybergrooming.
Förderungsanträge können bis spätestens 15. Oktober 2024 mittels Formular „Förderungsantrag von besonderen Anliegen der Kinder- und Jugendarbeit“ eingereicht werden. Antragsberechtigt sind gemäß § 5 Z 3 Bundes-Jugendförderungsgesetz (B-JFG) natürliche und juristische Personen, wenn die in § 7 B-JFG angeführten Leistungen und Zielsetzungen erreicht werden.

Zum Fördercall


Das Logo enthält den Schriftzug Finanznavi in dunkelblauer Schrift auf hellblauem Hintergrund in einem abgerundeten Rechteck. Links vom Schriftzug befindet sich symbolisch eine Kompassnadel auf dunkelblauem Hintergrund, deren Spitzen hell- und mittelblau eingefärbt sind.

Finanzbildungsportal Finanznavi

Das Finanznavi des Bundesministeriums für Finanzen und der Oesterreichischen Nationalbank ist ein umfassender, kostenloser und digitaler Wegweiser sowie erste Anlaufstelle für mehr Orientierung in finanziellen Fragen für alle Bürgerinnen und Bürger in Österreich.

Das breite Angebot reicht von Basisinformationen bis hin zu komplexeren Bereichen und beinhaltet Themen wie den sicheren Umgang mit Geld, Sparen und Investieren, Kredite und Schulden, Pensionsvorsorge oder Steuern und Zinsen. Wissenschecks und Erklärvideos helfen, das neu erworbene Finanzwissen zu festigen und zu vertiefen.

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