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Am 14. Oktober 2022 gab Staatssekretärin Claudia Plakolm (im Bild) eine Pressekonferenz zum Jugendbuget

Mehr Budget für Zivildienst & Bundes-Jugendförderung ab 2023

In ihrem ersten Budget als Jugendstaatssekretärin ist es Claudia Plakolm gelungen, eine 40 Prozent Anhebung des Entgelts für Zivil- und Grundwehrdiener und die erstmalige sowie 20 prozentige Erhöhung der Bundes-Jugendförderung auf den Weg zu bringen.

Mehr zur Bundes-Jugendförderung


Jugendstaatssekretärin Plakolm beim Abschlussfest zum Europäischen Jahr der Jugend am 10. November 2022

Das war das große Abschlussfest zum Europäischen Jahr der Jugend

Mehr als 400 junge Menschen feierten am 10. November 2022 gemeinsam das Europäische Jahr der Jugend.
Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm begrüßte die Gäste und holte junge Menschen auf die Bühne, die im Jahr der Jugend in Österreich ein Projekt umgesetzt haben, um ihren Stimmen Gehör zu verschaffen.
Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit in einer Ausstellung die unterschiedlichen "EUer Jahr der Jugend"-Projekte anzusehen und sich mit den Initiatiorinnen und Initiatoren auszutauschen.

Zum Rückblick


Darstellung der Wirkungsbox Jugendarbeit

Wirkungsbox Jugendarbeit: Meldung von Erfahrungsberichten aus der Praxis möglich

Die Wirkungsbox Jugendarbeit ist eine umfangreiche Sammlung von empirisch belegten und fundierten Wirkungen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Die Sammlung wird nun neben den Wirkungsnachweisen aus der Fachliteratur, auch Erfahrungsberichte aus der Praxis aufzeigen.
Dazu können Fachkräfte der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit über ihre Aktivitäten und deren Wirkungen berichten und somit Teil der Wirkungsbox werden. Die Aufnahme von Erfahrungsberichten bietet somit die Möglichkeit, Aktivitäten und Wirkungen aus der Praxis besser abzubilden.

Zur Einmeldung von Erfahrungsberichten


Logo Jugenddialog

EU-Jugenddialog: Regionale Dialoge

Die Koordinierungsstelle Jugenddialog organisiert in Kooperation mit den drei Bundesländern Niederösterreich, Wien und Kärnten regionale Dialoge. Bei den Dialogveranstaltungen erarbeiten politikinteressierte, junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren gemeinsam, welche Ergebnisse und Forderungen der 3. Österreichischen Jugendkonferenz sie in ihrem Bundesland thematisieren wollen. Im Dialog mit der/dem für Jugend zuständigen Landesrätin/Landesrat wird anschließend diskutiert, wie diese Ergebnisse auf regionaler Ebene vorangetrieben und junge Menschen aktiver in politische Prozesse miteingebunden werden können. Anmeldungen für die regionalen Dialoge in Wien und Kärnten sind noch möglich!

Zu den regionalen Dialogen


Logo nachhaltige OJA

Nachhaltige Offene Jugendarbeit

In einem mehrjährigen Projekt hat sich bOJA, das bundesweite Netzwerk Offene Jugendarbeit, mit der Implementierung der Sustainable Development Goals (SDG) und den European Youth Goals befasst. Dabei wurden einerseits partizipativ Kriterien für Nachhaltigkeit in den Einrichtungen definiert, aber auch praktische Tools zur Anwendung für die Fachkräfte erstellt. Ziel des Projekts ist es, das Thema Nachhaltigkeit in Jugendzentren überall mitzudenken: Sei es bei der Organisation einer Veranstaltung, der Wahl des Stromanbieters oder im Rahmen der Reflexion in der Teamsitzung.

Auf der Website "nachhaltige OJA" stehen alle erarbeiteten Unterlagen und weiterführende Informationen für Interessierte bereit.

Zur Website


Am 20. Oktober 2022 fand eine Pressekonferenz zum Thema "Gesund aus der Krise" statt. Im Bild Staatssekretärin Claudia Plakolm (m. r.), die Präsidentin des österreichischen Berufsverbandes für Psychotherapie Barbara Haid (r.), Bundesminister Johannes Rauch (m. l.) und die Präsidentin des Berufsverbandes österreichischer PsychologInnen Beate Wimmer-Puchinger(r.).

"Gesund aus der Krise": Verlängerung und Aufstockung

Das niederschwellige Erfolgsprojekt "Gesund aus der Krise" wird 2023 nicht nur fortgesetzt, sondern auch ausgebaut. "Gemeinsam mit dem Bundesminister Johannes Rauch ist es im Paarlauf bei den Budgetverhandlungen gelungen, dass wir diesen einmaligen One-Stop-Shop für junge Menschen fortsetzen können.", freut sich Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm.
Angesichts der multiplen Krisenlagen wird das Projekt ausgeweitet, um noch mehr jungen Menschen Hilfe bei psychischen Belastungen anbieten zu können. So sollen nächstes Jahr insgesamt 20 Millionen Euro an Budgetmittel für "Gesund aus der Krise" zur Verfügung stehen.

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