Psychischen Gesundheit und Prävention an Schulen
Anfang Juli wurde im Ministerrat ein umfangreiches Paket zur Förderung psychischer Gesundheit und Prävention an Schulen beschlossen. Jugendministerin Claudia Plakolm betonte die Bedeutung, dass Schülerinnen und Schüler über außerschulische Unterstützungsangebote wie Beratungsdienste und Programme zur Stärkung der psychischen Gesundheit informiert sind. Nach ihrem Besuch der Bildungseinrichtung sollen sie genau wissen, an wen sie sich in schwierigen Lebenssituationen wenden können.
„Man kann sich Rat holen, wenn man das Gefühl hat, dass es jemandem im eigenen Umfeld nicht gut geht, man muss definitiv nicht alleine damit fertig werden. Es gibt hier großartige Einrichtungen, die niederschwellig und unkompliziert helfen. Deswegen meldet euch und redet darüber“, ermutigte Plakolm die jungen Menschen.
Zum Ministerrat vom 2. Juli 2025